Freitag, 18. Juni 2010

Sightseeing und das dramatische Ende

Unser Schlafzimmer

Bunker gefunden. Bisschen schräg und etwas kaputt, aber bestimmt noch bombensicher. ;)

Anna spricht ein ernsthaftes Wort mit dem Kallimaten. Auch bei dem kommt nach müde blöd. Sehr blöd.

Invasion der Grashüpfer, sie greifen Anna an

Nina steht auf dem kuriosen Bunker.

Ein bisschen Posing, das Kuriosum war nett beleuchtet.


Und dann haben wir einen See gefunden, der noch viel cooler war, als der hinter'm Hundeskov. Größer, mehr, Sand, Wiese. Jacko fands super und Hagge war überdreht. Keine Angst, nix passiert.

Er hat das Bekloppt-mach-Stocki erwischt *durchdreh*



Norbert und sein See. Prinz Norb von Wursthausen.


Kurz danach gabs ernsthaftes Sightseeing. Das ist Jessi am Tor hinter der Römö-Kirke. Sie staunt: "Ooah!"

Die Kirke

Die Dänen haben Sternchen auf ihren Gullideckeln! Man fühlt sich ein wenig wie auf einem Walk of Fame. Nur ohne Namen, dafür mit tollem Nutzen. Gulli's eben. ;)

Wieso wir da überhaupt rumliefen?

Das ist die Redningsstation von Römö. Ein bisschen gruselig, dass die ganze Insel scheinbar echt nur eine Feuerwehrstation hat...

Manche Postkartenmotive gibt es auch in echt. So eine Idylle, da kann man nur neidisch schauen.

Die Kirke von vorn.

Danach gigs es rüber in den Hafen von Römö. Der war mein persönliches Highlight der ganzen Woche, Sturm, Schiffe, Fischmanufakturen, Meer, Möwen... meine Vorstellung von Küste.

Und am Rand, gewagte Architektur.

Schiffe gabs jede Menge, so richtig schicke waren dabei. Hach, toll!






Ein Krabbenkutter!

Kunst am Küstenrand, das stand da schon so.

Da haben wir uns nicht drauf getraut. Es stand ein Baustellenschild da und es hatte Löcher. Es stürmte wie nix Gutes, da haben wir das Experiment auch lieber gelassen.

Zur Belohnung haben wir die Sylt-Fähre bewundern dürfen

Am Rande des Hafens gab es ein wenig Kunst aus alten Schiffsteilen, die wir uns natürlich auch angesehen haben. Wahnsinn, wie groß der Anker ist.



Zurück am Campingplatz wurden wir jäh ernüchtert... der Sturm hat unsere Zelte geplättet. Zuerst gabs hysterisches Gelächter, dann ein paar Fotos und dann die Erkenntnis: Oh nein, scheiße... zu windig zum Wiederaufbau, Jessi's Zelt gelöchert und nun?




Die nächste Nacht verbrachten wir in einer Hütte, die, die wir beim letzten Römö-Urlaub auch hatten. Leider waren unsere Hunde ein Hindernis und mussten im Auto übernachten. Sie haben das ganz artig gemeistert und mussten am Morgen ausgestiegen werden. ;) Das nächste Mal wirds für uns alle vielleicht ein Ferienhaus... oder gutes Zelt-Wetter.

1 Kommentar:

  1. Super toll geschrieben wie immer!!!!!

    Schön war es! Gerne wieder und mit besserem Zeltwetter, hoffe ich.

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